Biomethan am Tagebaurand

Biogasanlage Bergheim - Baustelle Oktober 2015

Der Umbau der Energielandschaft schreitet kontinuierlich voran. Auch im Rheinischen Revier zwischen Köln, Mönchengladbach und Aachen, wo die regionale Identität stark mit der Braunkohle verknüpft ist. Bei der konventionellen und langfristig angelegten Energieproduktion aus dem heimischen Rohstoff wird bei RWE auch Erd- und Restwärme genutzt. Daneben sind die erneuerbaren Energien aus Biogas, Wind und Photovoltaik mittlerweile fest im Energiepark des Konzerns integriert. Beim Biogas ist der Substratkreislauf in die bergbauliche Rekultivierung eingebunden. Mit der neuen Biogasanlage Bergheim werden diese Synergien noch effektiver, zum Vorteil sowohl für die Biogastechnologie als auch für moderne Verfahren der Wiedernutzbarmachung im Bergbau.

Für den kompletten Artikel aus dem Biogas Journal 01/2016 bitte auf das Bild klicken:

 

Biogas Journal 1/2016: Biomethan am Tagebaurand

 

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